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Globales Lernen / BNE

Abakus

/// Abakus


Abakus, Yupana und Co.

Rechnen und Bildung im Inkareich und im heutigen Peru / Rechnen und Bildung im Deutschland der Kaiserzeit und heute

Inhalt:

Die Schülerinnen und Schüler unternehmen eine imaginäre Zeitreise, indem sie in der Dauerausstellung „Schulgeschichte:n“ etwas über Bildung in der Deutschen Kaiserzeit erfahren. Einen Schwerpunkt bildet ein zu dieser Zeit gern genutztes Rechenhilfsmittel – der Abakus. Gemeinsam probieren wir den Abakus aus und erfahren etwas über seine Herkunft. Anschließend sprechen wir über die Bildung im Inkareich, die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier und wie sie die Bildung der Menschen in Peru (Südamerika) bis heute prägt. Verschiedene Lehrmittel werden erklärt. Im Mittelpunkt steht ein beliebtes Rechenhilfsmittel der Inka - die Yupana. Wir gestalten eine eigene Yupana to go.

Mit viel Alltagsbezug und praktischen Aktivitäten nähern sich die Schülerinnen und Schüler altersgerecht Themen des Globalen Lernens wie einer gleichberechtigten, inklusiven und hochwertigen Bildung. Darüber hinaus stärken sie ihre Empathie und Handlungskompetenz in globalen Zusammenhängen.

Zeit: Das Angebot kann an einem Projekttag im Museum durchgeführt werden (4h zuzüglich Pause). Wenn Sie sich eine andere zeitliche Aufteilung z.B. an zwei aufeinander folgenden Tagen wünschen, melden Sie sich gerne.

Klassenstufe:  geeignet für Klassen 5-8 (nach Absprache Grundschule und höhere Klassenstufen)

Fächer: Geografie, Mathematik, fächerübergreifend –  Bildung für nachhaltige Entwicklung/Globales Lernen

Gastreferentin: Susana Fernández de Friboese (Bildungsreferentin Globales Lernen)

Kosten: 2,50 Euro p. P. (Lehrkräfte frei)

Kontakt: 

Dr.Juliane Lippok,
Tel.: 0391 / 540 35 27

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Globales Lernen

Fliegendes Klassenzimmer – Eine Reise durch Zeit und Raum von Magdeburg nach Indonesien

Im Mittelpunkt steht der Blick der Schüler*innen auf den Schulalltag heute und vor einhundert Jahren in einem Land des Globalen Südens (z.B. Indonesien) und in Magdeburg.

Im ersten Teil der Veranstaltung klären die Teilnehmenden Fragen wie:
Wer darf zur Schule gehen?
Wie komme ich zur Schule?
Was ist eine Schuluniform?
Wie sieht meine Traumschule aus?

Beispielsweise durch eine kleine historische Schulstunde werden die Schüler/innen angeregt, ihren eigenen Schulalltag mit den Lernwirklichkeiten in Magdeburg vor hundert Jahren und in Indonesien früher und heute zu vergleichen.

Mit viel Alltagsbezug und praktischen Aktivitäten nähern sich die Teilnehmenden altersgerecht Themen des Globalen Lernens wie Kinderrechte (Recht auf Bildung) und stärken Empathie und Handlungskompetenz.

Vermittlungsteam: Juliane Lippok und eine Bildungsreferentin mit Bezug zum Globalen Süden (z.B. Niketut Warsini)

Klassenstufe: Klassen 5/6 (nach Absprache Grundschule und höhere Klassenstufen)

Zeit: Das Angebot kann an einem Projekttag im Museum durchgeführt werden (4h zuzüglich Pause) oder leicht modifiziert an zwei Tagen in Museum und Schule.

Kosten: 2,50 Euro p.P. (Lehrkräfte frei)

Kontakt: Dr. Juliane Lippok,
Tel.: 0391 / 540 35 27

Juliane.Lippok(at)museen.magdeburg.deJuliI0SWgane.TcULippjAg7ok@m7btuseenQn.macG6Tgdeb3urg.QDZvde48sS

Das Kulturhistorische Museum Magdeburg ist Teil des landesweiten Projekts (Träger: MAGLETAN e.V.). Verschiedene Museen in Sachsen-Anhalt bieten Programme für Schulklassen an, die globale Vernetzungen aus unterschiedlichen Perspektiven erfahrbar machen.