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Porzellan aus Magdeburg - Die Geschichte

Die Geschichte des Magdeburger Porzellans beginnt bereits 1710 mit dem Magdeburger Pfeifenbäcker Johann Müller. Er wurde von Johann Friedrich Böttger, dem Miterfinder des europäischen Hartporzellans, nach Meißen gerufen, um dort eine Porzellanpfeifen-Fabrik zu errichten.

Ab 1765 gab es eine erste Niederlassung der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin in Magdeburg. Porzellanhändler weiterer namhafter Manufakturen (u.a. Meißen, Schumann Berlin, Nathusius Haldensleben) folgten und eröffneten Niederlassungen in Magdeburg.

Seit 1838 existierte in Buckauam Stadtrand von Magdeburg (Buckau wurde erst 1887 eingemeindet) eine selbständigeManufaktur für Porzellan. Über 90 Jahre lang wurde in der Buckauer Porzellanmanufaktur Gebrauchs- und Ziergeschirrhergestellt. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte auch die Porzellanfabrik Heyroth Gebrauchsporzellan, Lithophanien und Lampen in Magdeburg.

Sonderausstellung Porzellan aus Magdeburg

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Buckauer Porzellan, Teller.

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Buckauer Porzellan, Tasse und Untertasse.

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Buckauer Porzellan, Saucerie.